So, jetzt bin ich dran. Nachdem mir Thomas Siegner das Blog-Stöckchen ja schon vor einer Woche zugeworfen hat und ich es zwischen den Gartenbeeten und der Hollywood-Schauckel auch endlich gefunden habe, beantworte ich hier und jetzt folgende Fragen. Wer mehr über dieses Blog-Spielchen wissen will, schaut hier. Der Fairness halber muss ich hinzufügen, dass es sich bei meinem Blog um keine Werbe- oder Marketing-Blog handelt. Macht das was, Herr Siegner?
Seit wann gibt es das Blog?
Oh, da musste ich tatsächlich nachschauen. Der erste Eintrag war im Dezember 2003! Allerhand! Könnte jetzt über mich sagen: „Der Mastellotto macht auch jeden Hype mit“, ist aber nicht so! Habs ja brav bis jetzt gepflegt, ergo: kein Hype, sondern liebgewonne Möglichkeit der Selbstdarstellung;)
Was war der Auslöser, um das Blog zu starten?
Siehe oben. Und eine Art der Selbsttherapie, über deren Gründe ich hier nicht reden will.
Welchen Zweck hat das Blog?
Über Selbstdarstellung und -therapie bin ich hinaus. Was übrigbleibt ist die Gewohnheit und sogar ein schlechtes Gewissen, wenn man lange Zeit nichts schreibt. Also eher Mittel zum Zweck. Kein Anspruch, keine Botschaften oder ähnliches. Das Blog ist da! Nur so. Ach ja, ab und zu bekomme ich von Freunden und Bekannten mal wieder den dezenten Hinweis, ich solle wieder was schreiben. Dann plagt mich das schlechte Gewissen. Also doch einen Zweck!
Was hat das Blog bisher „gebracht“?
Ruhm, Ehre und Anerkennung. Nein, im Ernst. Um diese Frage zu beantworten, müsste ich ja irgenwelche Massstäbe zur Erfolgsmessung ansetzen. Mache ich aber nicht. Oder andersrum: Wann bringt ein Blog was? Da es sich bei meinem Blog um ein Privates handelt, stellt sich mir diese Frage nicht. Wobei - wenn die subjetive Meinung zählt - das Schreiben mein schlechtes Gewissen beruhigt. Denn was man angefangen hat, soll man auch zu Ende bringen. Könnte ja aus purer Gemeinheit eine neue Frage diesem Stöckchen-Spiel hinzufügen:
Wann endet dieses Blog?
So, ich habe fertig. Habe meine Schuldigkeit getan und übergebe somit an duslog und an Michael Preidel mit seinem nicht weniger erfolgreichem Blog
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